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Aquaplaning

Themen:

  • Aquaplaning
  • Wie man mit Aquaplaning umgeht

Aquaplaning:
Aquaplaning bedeutet, dass sich zwischen der Fahrbahnoberfläche und dem Autoreifen ein Wasserfilm bildet. Der Reifen verliert dann die Haftung auf der Fahrbahn und „schwimmt“ sozusagen. Dadurch wird das Fahrzeug unkontrollierbar. Die Gefahr von Aquaplaning steigt beim Fahren durch Furchen im Fahrbahnbelag, Reifen mit geringer Profiltiefe, zu niedrigen Reifendruck, ein Auto mit geringem Gewicht in Kombination mit breiten Reifen, zu hohe Geschwindigkeit oder eine Kombination aus allem.

Das Bild zeigt einen Band mit weniger als 2,5 mm Profil in der Mitte. Da bei Regen weniger Wasser abfließen kann als bei einem Reifen mit beispielsweise mehr als 5 mm Profil, erhöht sich die Gefahr von Aquaplaning und damit auch die Gefahr von Kollisionen. Deshalb ist es ratsam, Reifen mit weniger als 2,5 mm Profil ersetzen zu lassen.

Was tun bei Aquaplaning:
Wenn Sie bei Aquaplaning beschleunigen, dreht sich das Rad ohne Grip schneller und es spritzt nur Wasser zwischen Reifen und Straßenoberfläche. Durch das Bremsen verringert sich der Wasserfilm zwischen Reifen und Fahrbahnoberfläche, es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Reifen bei erneutem Kontakt mit der Fahrbahnoberfläche eine zu niedrige Geschwindigkeit aufweist und somit ein Risiko besteht erneut durchzurutschen, weil die Geschwindigkeit des Rades zu niedrig ist. ist niedrig. Daher ist es am besten, das Gas wegzunehmen und den Motor abzubremsen, bis der Kontakt zur Fahrbahn wieder hergestellt ist. Anschließend kann die Geschwindigkeit wieder angepasst werden.